Bio Astaxanthin Kapseln

Intensive Bildschirmarbeit, Stress, ungesunde Ernährung, exzessives Sporttraining – all das trägt zur Bildung freie Radikale in jungen Erwachsenen bei. Freie Radikale lassen uns altern und können uns krank machen. Um der übermäßigen Produktion von freien Radikalen entgegenzuwirken, sind Antioxidantien gefragt. Antioxidantien fangen freie Radikale ab und machen sie unschädlich. Eines der wohl weltweit stärksten natürlichen Antioxidantien ist Astaxanthin, erhältlich hier bei The Purity Brand als Nahrungsergänzungsmittel in Form von hochdosierten 8 mg Bio Astaxanthin Kapseln.

BIO ASTAXANTHIN KAPSELN

Bio-zertifiziert & hochdosiert mit 8 mg Astaxanthin

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UNABHÄNGIGE LABORPRÜFUNG

Das in unseren Bio Astaxanthin Kapseln verwendete Astaxanthin stammt aus der Grünalge Haematococcus pluvialis. Mit 40 Gramm Astaxanthin pro Kilogramm getrocknete Alge ist die Grünalge Hämatococcus pluvialis die reichhaltigste Quelle von natürlichem Astaxanthin und daher überaus wertvoll für die Nahrungsergänzung.  Wir gewinnen unser Astaxanthin unter kontrollierten und sauberen Bedingungen in geschlossenen Glasröhren-Systemen (Photobioreaktoren). Die Algen sind so vor Kontamination und Verschmutzungen geschützt. Unsere Astaxanthin Kapseln sind zudem biozertifiziert.

Astaxanthin – Was ist das genau?

Astaxanthin gehört zur Gruppe der Carotinoide (Xanthophyllen). Dies sind sekundäre Pflanzenstoffe, die von Pflanzen oder Algen primär zum Schutz gegen freie Radikale gebildet werden. Ähnlich wie im menschlichen Organismus entstehen freie Radikale in Pflanzen/Algen durch Stresssituationen wie zu starker Sonneneinstrahlung, Nahrungsmangel oder auch extreme Wärme oder Kälte. Um diesen Stresssituationen entgegenzuwirken, produzieren Pflanzen Carotinoide wie Astaxanthin. Eben diese protektiven Eigenschaften gegen freie Radikale machen wir uns in Form unserer Bio Astaxanthin Kapseln zu nutzen.

Oxidativer Stress – das zu viel an freien Radikalen

Oxidativer Stress wird als Ungleichgewicht zwischen der Produktion von „Sauerstoffradikalen“ (ROS = Reactive Oxygen Species) und der körpereigenen Fähigkeit, diese zu eliminieren, beschrieben. Kurzum: die Konzentration an freien Radikalen übersteigt und überfordert das körpereigene antioxidative Schutzsystem. Der entstandene oxidative Stress kann zu Zellschädigungen, Erkrankungen und frühzeitigen Alterungsprozessen führen. Astaxanthin mit seiner stark antioxidativen Wirkung kann dieses Ungleichgewicht eliminieren und die Balance wieder herstellen. Aber was könnten mögliche Gründe für die übermäßige Produktion freier Radikale in jungen Erwachsenen sein?

Young Professionals: mögliche Gründe für oxidativen Stress

Bildschirme – die digitale Augenbelastung

Laut dem im Jahr 2016 veröffentlichten Digital Eye Strain Report leiden 65 % der Erwachsenen an digitalem Sehstress. Betrachten wir nun einmal unsere Umwelt und die damit verbundene Nutzung digitaler Medien, liegt die Vermutung nahe, dass der oben genannte Wert sogar noch höher liegen könnte. Personen die unter digitalem Sehstress (DES = Digital Eye Strain) leiden berichten unter anderem von folgenden Symptomen:

  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsverlust
  • Brennende Augen
  • Müde Augen
  • Rote Augen
  • Doppeltsehen
  • Augenzucken
  • Verschwommenes Sehen
  • Nacken- und Schulterschmerzen

Einerseits sind die Refokussierungsversuche des Auges während der Bildschirmnutzung ursächlich für die oben genannten Symptome. Aufgrund des geringen Kontrasts der Bildschirme, versucht unser Auge ständig neu zu fokussieren. Die kontinuierliche Belastung der Fokussierungsmuskeln führt schlussendlich zur Überlastung der Augen. Studien haben gezeigt, dass Astaxanthin die Refokussierungszeit um 47 % und die Akkommodation des Auges um 27 % verbessert (1)(2).

Als Akkommodation wird die Fähigkeit des Auges beschrieben, die Sehschärfe anzupassen, um Dinge in unterschiedlichen Entfernungen zu fokussieren.

Zudem ist die Bildung freier Radikale im Auge beteiligt an der Entstehung des digitalen Sehstresses. Studien zufolge fängt das natürliche Antioxidans Astaxanthin freie Radikale im Auge wirksam ab. Langfristig kann Astaxanthin die Schädigung der Augen minimieren (3).

Exzessiver Sport

Regelmäßiger Sport ist gesund, aber es ist wie mit allem im Leben: Die Dosis macht das Gift! Intensive Training- und Wettkampfphasen führen zu einem Anstieg des oxidativen und nitrosativen Stresspegels. Sind harte Trainingsintervalle nur von kurzer Dauer, kommt der Körper im Normalfall mit dem Anstieg des Stresslevels klar. Ist die Trainingsintensität jedoch über längere Zeit zu hoch fällt unser Körper wieder in das Ungleichgewicht zwischen der Produktion von freien Radikalen und der körpereigenen Fähigkeit, diese zu eliminieren (= oxidativer Stress). Diese Dysbalance kann unter anderem körpereigene Protein- und Lipidstrukturen schädigen (Muskelschädigungen, Entzündungen). Um dem entgegenzuwirken, bedient sich der Breiten- und Leistungssport bereits seit einiger Zeit Antioxidans-reichen Lebensmitteln. 2011 wurde eine klinische Studie veröffentlicht, die zeigte, dass Astaxanthin die Leistung von Radfahrern verbessert. 21 Wettkampfradfahrer auf Amateurniveau nahmen an einem 20 km Rennen teil. Dem 20 km Rennen ging bereits eine 2-stündige Radtour (Erschöpfungsfahrt) voraus. Dieser Test wurde 28 Tage vor und nach der Supplementierung mit Astaxanthin oder dem Placebo Produkt durchgeführt. Das Ergebnis war eine signifikante Verbesserung der Fahrzeit in der Astaxanthin-Gruppe. Diese war 121 Sekunden schneller als die Placebo-Gruppe nach der Einnahme von Astaxanthin über 28 Tage. Zudem hat sich die Output-Leistung in der Astaxanthin-Gruppe um 20 Watt erhöht (4).

Psychischer Stress

In der heutigen schnelllebigen Welt ist Stress in unserem Arbeits- und Privatleben oft unser täglicher Begleiter. Früh morgens werden bereits die ersten Nachrichten ausgetauscht, Mittagspausen werden aus beruflichen Gründen so kurz wie möglich gehalten und abends wird ersucht alles Private aufzuholen, was man am Tag nicht geschafft hat. Das geht oft mit einem erhöhten psychischen Stresslevel (erhöhte Herzfrequenz + psychische Belastung) einher. Eine Studie aus dem Jahr 2019 hat gezeigt, dass die Supplementierung mit Astaxanthin zu einem signifikanten Rückgang der durchschnittlichen Herzfrequenz und einer Verbesserung des psychischen Zustands führt (5).

Befindet sich der Körper bereits im oxidativen Stress, beispielsweise durch hartes Trainingspensum, können psychische Einflussfaktoren eben diesen noch verstärken. Um dem entgegenzuwirken, bietet The Purity Brand hochdosierte 8 mg Bio Astaxanthin Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel an.

Ungesunde Ernährung

Ein weiterer Treiber für oxidativen Stress unter jungen Erwachsenen und Arbeitnehmern ist die heutige ungesunde Ernährung. Studien zufolge ist oxidativer Stress ein zentraler Faktor bei der Entstehung von ernährungsinduzierten Stoffwechselerkrankungen (6). Ausgelöst wird dieser durch die kohlenhydrat-, eiweiß- (tierisches Eiweiß) und fettreiche Ernährung. Um dem entgegenzuwirken ist eine Ernährungsumstellung zwingend von Nöten. Zur Minimierung des oxidativen Stresses können unsere hochdosierten Bio Astaxanthin Kapseln unterstützend eingenommen werden.

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Quellen

  1. Nagaki, Y. et al. 2002. Effects of astaxanthin on accommodation, critical flicker fusion, and pattern visual evoked potential in visual display terminal workers. J Trad Med. 19:170–3.
  2. Nitta, T. et al. 2005. Effects of astaxanthin on accommodation and asthenopia – dose finding study in healthy volunteers. J Clin Ther Med. 21(5):543–56.
  3. Giannaccare G, Pellegrini M, Senni C, Bernabei F, Scorcia V, Cicero AFG. Clinical Applications of Astaxanthin in the Treatment of Ocular Diseases: Emerging Insights. Mar Drugs. 2020 May 1;18(5):239.
  4. Earnest CP, Lupo M, White KM, Church TS. Effect of astaxanthin on cycling time trial performance. Int J Sports Med. 2011 Nov;32(11):882-8.
  5. S. Talbott, D. Hantla, B. Capelli, L. Ding, Y. Li, and C. Artaria, “Effect of Astaxanthin supplementation on psychophysiological heart-brain axis dynamics in healthy subjects,” Funct. Foods Heal. Dis., vol. 9, no. 8, pp. 521–531, 2019.
  6. Tan BL, Norhaizan ME, Liew WP. Nutrients and Oxidative Stress: Friend or Foe? Oxid Med Cell Longev. 2018 Jan 31;2018:9719584. doi: 10.1155/2018/9719584. PMID: 29643982; PMCID: PMC5831951.